SCRUM

Mit SCRUM „Wohlfühlprozesse“ für Unternehmen schaffen

Mittelständische Unternehmen müssen vor der Implementierung von CRM- und ERP Systemen keine Scheu haben: Agiles Projektmanagement ist die Chance als aktiver Akteur am Gelingen der für das eigene Unternehmen passgenauen IT-Struktur mitzuwirken. Denn wer kennt die gelebten Geschäftsprozesse besser?

Viele Unternehmen möchten sich dem digitalen Fortschritt stellen, aber können es nicht wie gewollt. Die Gründe sind vielfältig: Budget, Wissen, Bedarf, personelle Ressourcen… Oft ist der Zeitpunkt auch falsch – oder eben nie richtig. Man liest von gescheiterten IT-Projekten, die nach hohen Investitionen vor dem Aus stehen. Doch gerade bei CRM- und ERP-Projekten ist Agiles Projektmanagement das Argument, positiv an Neuerungen heranzugehen.

Unidienst entschied sich für die Methode SCRUM für Softwareentwicklung und Projektmanagement in Kombination mit Standardlösungen auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement. Dies ist für Cloud-Kunden ein Vorteil, da sie ab der ersten Minute für ihre Systeme zahlen und diese auch verwenden sollen: Mit den UniPRO/Solutions sind die Systeme nach dem Datenimport unmittelbar einsetzbar, es gibt stringente Geschäftsprozesse etwa für Auftragsbearbeitung oder Fakturierung – oder größer: Von der Produktkonfiguration über die Produktion zum Einkauf.

SCRUM verleiht den Abläufen darüber hinaus die „persönliche Note“ eines Unternehmens! Die Projektteams von Unidienst und des Kunden arbeiten als gleichberechtigte Player zusammen: Sie entwerfen, entwickeln, realisieren, testen und tragen Verantwortung für gelebte Geschäftsprozesse. Komplexe Prozesse werden auf Arbeitspakete herunter gebrochen und prompt realisiert. Diese sogenannten „Sprints“ müssen Kunde und Unidienst gemeinsam absolvieren, mit Kommunikation, Interaktion und Feedback. Nach der positiven Beurteilung des Ergebnisses durch den Kunden, startet das nächste Arbeitspaket.

Unternehmen sind als Kunden nicht mehr „eingesperrt“, sie tragen aktiv Verantwortung für das Gelingen des Softwareprojekts und welche Richtung dieses einschlägt. Die Ergebnisse sind sofort am Echtsystem verfügbar und für die User zu verwenden. Auf Anwenderebene gibt es so eine hohe Akzeptanz des neuen CRM- oder ERP-Systems.

Fachlich kommt dem Implementierungs-Partner große Bedeutung zu: Nur gute Berater wissen um Best Practice Prozesse, mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit: Das kundenspezifisch entwickelte System muss releasefähig und für Produktinnovationen offen sein!